Sehr geehrte Kollegin,
Sehr geehrter Kollege,
Wie immer im Herbst stehen für uns BetriebsrätInnen die Gehaltsverhandlungen und die Verhandlungen zum Sozialfondsbudget an der Agenda. Für die AUVA wiederum geht es u. a. um die Budgeterstellung für das kommende Geschäftsjahr. Das Thema der letzten Wochen für beide Seiten war aber mit Sicherheit der Dienstpostenplan, der über den Sommer entworfen, im September im Rahmen einer DIKO (DirektorInnenkonferenz) ausgearbeitet, und schließlich mit den BetriebsrätInnen beraten wurde.
Das Erfreuliche zuerst: Das Ergebnis all dieser Gespräche war, dass dem Vorstand (VOS) ein Dienstpostenplan mit einem Plus von 165 neuen Dienstposten zur Beschlussfassung vorgelegt wurde. Darin enthalten waren auch Forderungen der BetriebsrätInnen, vor allem im Bereich der Pflege, aber auch für Verwaltung und Haustechnik. Die größte Mehrung sieht der Dienstpostenplan übrigens im Bereich des Unfallverhütungsdienstes (UVD) vor. Schließlich wird mit Jänner 2013 das Projekt „AUVA/Fit“ gestartet, ein Vorhaben in dessen Rahmen die AUVA erstmals auch arbeits- und berufsbedingte Erkrankungen präventieren wird und dazu braucht´s zusätzliche ExpertInnen. Insgesamt würde die Umsetzung dieses Dienstpostenplanes nicht nur den höchsten Personalstand, sondern auch den größten Personalzuwachs seit dem Bestehen unserer AUVA bedeuten. – Nur, in dieser Form wurde der Dienstpostenplan vom VOS nicht beschlossen!
Im Umfeld einer allgemein schwierigen wirtschaftlichen Situation und dem Umstand, dass der Gesetzgeber der AUVA durch die Finanzierung des Krankengeldes für Selbständige einmal mehr eine zusätzliche finanzielle Belastung (ab Jänner 2013) übertragen hat, führte das zu ausführlichen Diskussionen im Vorstand. So verlangten einige der AUVA VOS Mitglieder, dass der Dienstpostenplan eingehend diskutiert werden müsse und in der vorliegenden Form nicht beschlossen werden könne. Sowohl Obfrau KommR Renate Römer, der erste Obmann Stv. Wolfgang Birbamer, als auch Generaldirektor DI Peter Vavken betonten die Notwendigkeit einer Offensivstrategie der AUVA und verwiesen in diesem Zusammenhang u. a. auf die oben beschriebene Präventionsinitiative „AUVA/Fit“. Obwohl zudem – trotz der genannten Belastungen – ein nahezu ausgeglichenes Budget für 2013 in Aussicht gestellt wurde, schien eine Beschlussfassung des vorliegenden Dienstpostenplans dennoch in weiter Ferne. Nach langen Diskussionen konnte schließlich doch noch ein Konzept für einen Kompromiss erarbeitet werden, das schließlich seitens des Vorstandes mehrheitlich akzeptiert wurde. Demnach sollen nur die Hälfte der 165 Dienstposten sofort und der Rest bis Ende 2014 stufenweise besetzt werden. Das heißt aber auch, dass z. B. eine Verschlechterung der wirtschaftlichen Situation dazu führen könnte, dass die nunmehr in Aussicht gestellte Personalmehrung nie in ganzem Ausmaß umgesetzt wird! Resümee: Für uns als Personalvertretung gibt es zwar keinen Grund, übertriebene Jubelstimmung aufkommen zu lassen, aber jedenfalls wurde ein erster wichtiger Schritt in die richtige Richtung getan!
ZBR Schwerpunktthemen – Standortanalyse und Change Kultur
Wie schon in der letzten ZBR MitarbeiterInnen Info berichtet, sucht die AUVA für alle ihre Standorte nach Kooperationen. So soll beispielsweise im UKH Graz (anstatt mit dem LKH Graz) eine Zusammenarbeit mit den „Barmherzigen Brüdern“ begründet und die ohnehin schon bestehenden Kooperationen noch weiter ausgebaut werden. Für das UKH Klagenfurt wiederum werden Kooperationen – u. a. im Bereich der Küche – mit dem Wörthersee Klinikum geprüft. In Bezug auf das UKH Kalwang wurden intensive Gespräche mit der KAGes geführt, dabei ist ein scheinbar konkret gewesener Standortwechsel nach Leoben wieder in weite Ferne gerückt. Das Land Salzburg hat eine Studie in Auftrag gegeben, die vorsieht, dass im US 28 Betten aufgelassen werden sollten – aber auch dieser eigenartige Zuruf von außen ist inzwischen wieder vom Tisch. Kooperationsgespräche gibt es auch für das LBK, im Bereich des UKH Linz sind diese mit der GESPAG zwischenzeitlich abgeschlossen. Es ist also vieles in Bewegung und so manches im Gespräch. Der ZBR hat deshalb eine regelmäßige Informationsschiene zwischen Generaldirektion und den betroffenen BetriebsrätInnen eingerichtet. Für uns von größtem Interesse sind freilich personalrelevante Kooperationen. Im Grundsatz konnte jedenfalls eine Beschäftigungsgarantie seitens der AUVA erreicht werden – soll heißen, welche Kooperationen auch immer getroffen werden, um seinen Arbeitsplatz braucht sich in der AUVA niemand zu fürchten! – Sobald konkrete Ergebnisse oder Konzepte vorliegen, werden wir selbstverständlich berichten.
Das von den BetriebsrätInnen zusammengestellte und von mir geleitete Change Team Kultur, verabschiedete in seiner letzten Sitzung gleich 5 fertig erarbeitete Konzepte. Da ist zum einem ein Modell, in dem – ausschließlich auf freiwilliger Basis – ein Personalaustausch innerhalb der gesamten AUVA ermöglicht werden soll. Für neu eintretende MitarbeiterInnen wurde eine Willkommensmappe, die zwar AUVA-weit nicht nur ein einheitliches Outfit, sondern auch eine einheitliche Präsentation der AUVA enthält und dennoch individuell gestaltbar sein wird, erarbeitet. Weiters wurde die Umsetzung für ein Konzept zu PC Motivationssprüchen, die nicht nur ein wenig mehr persönliche Atmosphäre in den Arbeitsalltag bringen, sondern die MitarbeiterInneninformation weiter optimieren sollen, finalisiert. Besonders stolz sind wir auf die Erarbeitung eines Konzepts zu einem „Fair Play Team“ dessen Installierung wohl tatsächlich einen Beitrag zu einem Kulturwandel in der AUVA leisten kann. Als Draufgabe wurde von meinen extrem engagierten KollegInnen im Kulturteam noch ein Leitfaden für das AUVA Leitbild erarbeitet. Über unsere Konzepte muss nun – bevor Sie Ihnen präsentiert werden – das Programmkernteam und das Change Steering Komitee entscheiden. Übrigens, über Ihre Vorschläge und Anregungen zur Verbesserung der Betriebskultur in der AUVA an zentralbetriebsrat@auva.at oder aber auch über die Change Homepage, würde ich mich sehr freuen!
ZBR Themenstenogramm
Polemischer Rechnungshof (RH) zu Dienstordnungs- (DO.) Pensionen
Heftige Reaktionen löste ein RH Bericht zur DO. Pension aus. So kritisierte der RH unsere DO. Pensionen teilweise massiv und stellte fest, dass es bei unseren Firmenpensionen ein Einsparungspotential von 1,4 Mrd Euro gibt. Dass das allerdings bis 2060 – unberücksichtigt der jetzt schon in Verhandlung stehenden und geplanten Reformen – gerechnet wurde und dass das eine Einsparung von lediglich 0,3% der Gesamtsumme bedeutet, blieb unerwähnt. Dennoch werden die Kritikpunkte des Rechnungshofes sehr ernst genommen und in den ohnehin schon laufenden Verhandlungen, die wir mit dem Hauptverband führen, berücksichtigt. Ziel ist es nunmehr, die DO. Pensionen mittels Einzelverträge abzusichern und endgültig aus der Diskussion zu bringen.
Pensionskassa – schlechte Performance stellt ZBR vor Herausforderungen
Maßnahmen sind auch für die Pensionskassa, die für MitarbeiterInnen, die nach dem 1. 1. 1996 in die AUVA eingetreten sind und deren betriebliche Pensionsvorsorge regelt, vorgesehen. Gespeist wird die Pensionskassa zu 50% aus Beiträgen der davon betroffenen KollegInnen, seitens des Arbeitgebers wird der eingezahlte Betrag verdoppelt. Auf Grund der anhaltend schlechten Situation an den Finanzmärkten ist die Performance unserer Pensionskassa zwar im Vergleich überdurchschnittlich, aber in Summe dennoch nicht zufriedenstellend! Nun sollen zusätzliche Einzahlungen seitens der Arbeitgeber verhandelt und hoffentlich erreicht werden.
ZBR erreicht neuerliche Erhöhung bei Sozialfondsbudget
Der Sozialfonds ist eine freiwillige, zweckgebundene soziale Zuwendung der AUVA, die jährlich ausläuft und neu verhandelt werden muss. Das achte Mal in Folge konnte eine Erhöhung des Sozialfondsbudgets (SF) über der Inflationsrate – diesmal in Höhe von 3% – erreicht werden. Mit dem nunmehrigen Gesamtbudget von rund 2,5 Mio Euro ist sichergestellt, dass alle Sozialleistungen 2013 nicht nur beibehalten, sondern punktuell noch ausgebaut werden können. Der größte Anteil des SF wird übrigens für die Essenszuschüsse verwendet, gefolgt von Aus- und Weiterbildung und Kinderunterbringung (Anträge können zurzeit bei Ihrem örtlichen Betriebsrat gestellt werden). Außerdem unterstützen wir aus Mitteln des Sozialfonds auch die Kultur und Sportveranstaltungen der örtlichen Betriebsratskörperschaften.
Betriebsvereinbarung zu Supervision kann sich sehen lassen
Haben Sie gewusst, dass eine Reihe von Berufsgruppen in der AUVA durch eine entsprechende Betriebsvereinbarung (BV) einen Rechtsanspruch auf Supervision haben? Zudem können Supervisoren aus einer Liste von ExpertInnen von den Betroffenen selbst ausgesucht werden. Hat man einen eigenen Supervisor seines Vertrauens und erfüllt dieser die Voraussetzungen der AUVA, wird er in diese Liste aufgenommen. Aber noch weitere Details, die weit über das allgemeine Recht hinausgehen, sind geregelt. Sicher gestellt wird das eben durch die oben genannte BV, die im November dem Vorstand zur Verlängerung vorgelegt werden soll.
Suchterkrankungen – nicht weg-, sondern hinschauen und helfen!
Um gleich 5 Jahre wird eine BV zum Thema Sucht verlängert. In der Vereinbarung sind wir mit der AUVA übereingekommen, alle Formen von Sucht als Erkrankung zu werten und auch so zu behandeln. Ziel der Vereinbarung ist es, in einem schrittweisen Prozess betroffenen KollegInnen Wege aus der Sucht zu zeigen. Im November Vorstand soll auch diese BV verlängert werden und somit als (Betriebs-) Gesetz weiter Gültigkeit haben. Übrigens, den genauen Wortlaut aller Betriebsvereinbarungen finden Sie im Intranet der AUVA. Für Fragen oder Anregungen dazu steht Ihnen Ihr (Zentral)Betriebsrat gerne zur Verfügung.
Telearbeit soll künftig noch stärker forciert werden
Nachdem die bestehende Betriebsvereinbarung zur Telearbeit auf Basis einer Befragung einerseits der betroffenen TelearbeiterInnen und deren Vorgesetzten und andererseits der ehemaligen KollegInnen von TelearbeiterInnen evaluiert wurde, wird nun diese BV nicht nur verlängert, sondern auch auf Außenstellen und Einrichtungen (z. B. med. Schreibteam) ausgeweitet. Schließlich erbrachte die Befragung ein mehr als positives und erfreuliches Ergebnis. Schade, dass einige wenige Verwaltungsleiter dennoch schon prophylaktisch Gründe gefunden haben, warum in „ihren“ Einrichtungen Telearbeit nicht möglich sein soll. Vielleicht erfordert die Umsetzung in den Einrichtungen tatsächlich ein wenig Anstrengung, aber im Zuge von Change, werden – wenn nötig – eben wir BetriebsrätInnen zeigen, wie es gehen kann!
Thema Bildung – ZBR fordert gleichen Zugang für alle
Nach vielen und schwierigen Verhandlungsrunden wurde eine Betriebsvereinbarung zum Thema Bildung nun endlich fertig gestellt. Wesentlichster Grundsatz ist ein gleicher Zugang zu Bildungsmaßnahmen und eine faire Aufteilung des Bildungsbudgets innerhalb der AUVA. Geregelt ist u. a. auch, dass gesetzlich vorgeschriebene Fortbildungen von der AUVA getragen werden, übrigens in vielen Krankenanstalten ein nicht selbstverständliches Vorgehen! Verstärkte Mitsprache und Informationsrechte für die BetriebsrätInnen runden diese BV – die zur Stellungnahme an die AUVA DirektorInnen und Betriebsratsvorsitzenden ausgesandt wurde – ab. Wir hoffen auf eine Beschlussfassung im Rahmen des April Vorstandes 2013.
Arbeitszeit – BetriebsrätInnen fordern mehr Flexibilität
Nachdem vor einigen Jahren eine Gleitzeitvereinbarung für die Dienststellen der AUVA verhandelt und erreicht wurde (sie enthält eine Reihe von Verbesserungen zur vormaligen Reglung), fordern die AUVA BetriebsrätInnen eine umfassende Evaluierung, die weitere Verbesserungen mit sich bringen soll. So stehen einerseits die Ausdehnung des Gleitzeitrahmens und andererseits eine Verkürzung der Kernzeit zur Diskussion. – Für die Einrichtungen der AUVA fordern wir eine Echtzeitberechnung, auch für jene Berufsgruppen, die eine fixe Arbeitszeit (z. B. Pflegepersonal, Therapien, ÄrztInnen etc.) haben. Für nähere Infos dazu steht Ihnen Ihr Betriebsrat gerne zur Verfügung.
Mobbing, Diskriminierung und sexuelle Belästigung? – Nein Danke!!!
Mobbing, Diskriminierung und sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz machen auch vor der AUVA nicht halt. AUVA Führungsspitze und Zentralbetriebsrat haben sich darauf verständigt, diese Dinge nicht nur nicht zu tolerieren, sondern auf Schärfste zu verurteilen und gemeinsam Maßnahmen dagegen zu erarbeiten. In einer ersten Verhandlungsrunde wurden nunmehr die Grundzüge für eine entsprechende Betriebsvereinbarung vereinbart. So soll es u. a. umfassende Vorgesetztenschulungen zum Thema geben. Ziel der Verhandlungspartner ist es, unter Einbeziehung von Fachexperten bis März eine Regelung, die ein geeignetes Instrument gegen Mobbing, Diskriminierung und sexuelle Belästigung darstellt, für die gesamte AUVA zu erarbeiten.
ZBR erreicht Einigung zu einem „Sozialplan“ für Cook&Chill
Ab 1. September 2013 soll das von uns BetriebsrätInnen viel kritisierte „Cook&Chill“ in der Küchenregion Ost (UM, UB, FVZ, LW und RW), dass sich zur Zeit in Umsetzung befindet, starten. Ziel des Projekts ist u. a. eine Personalreduktion. Deshalb waren uns auch frühzeitige Gespräche rund um die betroffenen MitarbeiterInnen wichtig. Erreicht wurde nicht nur, dass es im Zuge des Projekts zu keinen Kündigungen kommen darf, sondern mit der AUVA wurden zudem u. a. Möglichkeiten für Um- und Aufschulungen, die Möglichkeit zur Altersteilzeit (Blockvariante) und günstige Regelungen für KollegInnen, die auf Grund des Projekts die AUVA verlassen wollen, vereinbart.
AUVA Schlichtungskommission ortet Mängel bei PC Regeln
Neben der rechtlichen Prüfung und Empfehlung zur Installierung eines Datenschutzbeauftragten innerhalb der AUVA, nimmt die Schlichtungskommission nun auch die PC Regeln und alle einschlägigen Betriebsvereinbarungen (BV´s) unter die Lupe. Während die PC Regeln gänzlich überarbeitet werden sollen, werden die BV´s auf ihre Aktualität geprüft. – Die Schlichtungskommission steht Ihnen übrigens zu allen EDV Fragen zur Verfügung und kann u. a. über zentralbetriebsrat@auva.at kontaktiert werden.
Parlament feiert 125 Jahre Unfallversicherungsgesetz
Nationalratspräsidentin Barbara Prammer lädt gemeinsam mit der AUVA am 13. Dezember zum Festakt „125 Jahre Gesetz zur Unfallversicherung der Arbeiter“, ins hohe Haus. Unter den prominenten Festrednern findet sich auch Obfrau KommR Renate Römer. Im Rahmen des Festaktes soll an die Entstehung und die Entwicklung der sozialen Unfallversicherung in Österreich erinnert werden.
AUVA BetriebsrätInnenkonferenz 2012 mit viel Prominenz
Rund 120 der etwas mehr als 130 AUVA BetriebsrätInnen treffen sich vom Mittwoch. den 21. bis Freitag, den 23. November zu Beratungen im salzburgerischen Wagrain. An der Tagesordnung stehen natürlich alle aktuellen Themen aus ZBR und AUVA, zu denen Generaldirektor DI Peter Vavken zu Gast sein wird. Der Generaldirektor wird gemeinsam mit dem Vorstand der CAG, Mag. Steffl, die BetriebsrätInnen außerdem über das Projekt Changemanagement und dessen erste Ergebnisse informieren. Die BetriebsrätInnen werden in gewohnter Manier ihre Vorschläge und Forderungen zum Projekt einbringen. Weiteres Schwerpunktthema ist die Zukunft der Sozialversicherung und der AUVA aus politischer Sicht. Dieses wesentliche Thema werden wir mit Sozialminister Rudolf Hundstorfer und ÖGB Präsident Erich Foglar diskutieren. Gemeinsam mit GPA-djp Chefverhandler Mag. Michael Aichinger wird der ÖGB Präsident den AUVA BetriebsrätInnen auch zur bevorstehenden Herbstlohnrunde Rede und Antwort stehen. Mit dieser Konferenz wird die AUVA Belegschaftsvertretung einmal mehr ein kräftiges Lebenszeichen von sich geben!
ZBR Kegelturnier bildet den Abschluss des ZBR Sportjahres
Kommendes Wochenende kommt es zum letzten großen ZBR Event diese Jahres. Knapp 200 KollegInnen aus vielen Bereichen der AUVA treffen sich bereits traditionell in der Grazer Eggenberghalle, um den / die AUVA KegelmeisterIn 2012 zu ermitteln. Wir bedanken uns auch hiermit bei unseren Grazer Veranstaltern sehr herzlich für Ihr Engagement rund um das Turnier.
Für das erste Turnier 2013, nämlich die AUVA Skimeisterschaften in Tirol, planen wir übrigens weitreichende Reformen und hoffen damit noch mehr Sport- und Spaß begeisterte KollegInnen bei unserem Turnier begrüßen zu können. Mehr wird an dieser Stelle aber (noch) nicht verraten.
Ich hoffe, es ist gelungen, Ihnen mit dieser ZBR Mitarbeiterinformation einen Überblick über die Arbeit in AUVA, GPA-djp und Zentralbetriebsrat zu vermitteln. Für Rückfragen stehen Ihnen entweder Ihr Betriebsrat oder auch Ihr Zentralbetriebsrat (Mail: zentralbetriebsrat@auva.at) gerne zur Verfügung!
Mit freundlichen kollegialen Grüßen
Wolfgang Gratzer
für die AUVA ZentralbetriebsrätInnen