Stimmungsvoll-leichtfüßige Liebeskomödie.
Kongenial ergänzen Moritz Grewenigs schwarz-weiße Filmsequenzen mit Slapstickanleihen das Bühnengeschehen. Schnell und pointiert verkomplizieren die Wortwechsel die Situation der Figuren nur immer weiter, anstatt sie aufzulösen. Der Witz ist dabei ein wohlmeinender, die Überzeichnung der Charaktere eine liebevolle. Das erinnert an Daniel Glattauers Geschichten Gut gegen Nordwind und Alle sieben Wellen, in denen Brauer-Kvam und Pschill bereits als Paar zu sehen waren. Stimmungsvoll und leichtfüßig treffen die beiden beim Publikum Herz- und Lachmuskeln einmal mehr.
(Der Standard)
Zu sehen in den Kammerspielen am 14. März. Hier finden Sie das Anmeldeformular.