Archiv der Kategorie: BetriebsratsInfo
Speiseplan Buffet KW 47
Alle Jahre wieder
Sozialfondsanträge 2020
Liebe Kolleginnen!
Lieber Kollegen!
Ab sofort können Sie wieder Sozialfondsanträge zu Aus- und Weiterbildung als auch zur Kinderunterbringung einreichen!
Informationen sowie die neuen Formular dazu erhalten Sie bei BRV Rainer Hawlicek und BRVStv. Claudia Schadauer oder in Intranet.
Bitte beachten:
Sämtliche Anträge müssen persönlich bis spätestens 27. November 2020 beim zuständigen Betriebsrat eingereicht werden!
Gerne stehen wir Ihnen für etwaige Rückfragen bzw. Hilfestellung beim Ausfüllen zur Verfügung!
Thermenkarten/Sauna/Bäderkarten – neue Ausgabe
Betriebsversammlung – BV Mobile Office
Am 14. Juli 2020 fanden, aufgrund von Corona-Maßnahmen, zwei Betriebsversammlungen zum Thema BV Mobile Office statt. BRV Rainer Hawlicek stellte in groben Zügen die neue Betriebsvereinbarung vor und beantwortete anschließend zahlreiche Fragen der Kolleginnen und Kollegen.

Um allen Kolleginnen und Kollegen – auch im Home Office – die Möglichkeit zu geben, an dieser Veranstaltung teilzunehmen, dürfen wir einen Mitschnitt der wichtigsten Punkte und Fragen der Betriebsversammlung präsentieren.
Für weitere Fragen stehen wir gern zur Verfügung.
Danke an Kollegen BRV Thomas Hirsch, der für den tollen filmischen Beitrag verantwortlich zeichnet.
Wir wünschen allen Müttern alles Gute zum Muttertag
Ihr Betriebsrat der AUVA-Hauptstelle
Und hier finden alle Mütter noch eine Kleinigkeit zum Schmunzeln
Buffet hat wieder geöffnet
Frohe Ostern
BVP Newsletter
Gesundheitsminister Rudolf Anschober hat gestern (2.4.2020) angekündigt, dass bis Ende der Woche jene Menschen, bei denen im Fall einer Infektion ein besonders hohes Risiko für ihr Leben besteht, nun identifiziert werden.
Stehen solche Personen im Berufsleben, müssen sie wenn möglich Homeoffice machen oder erhalten eine bezahlte Freistellung.
ÄrztInnen entscheiden über Freistellung
Dieses Vorgehen war von der Regierung bereits angekündigt worden. Nun wird es umgesetzt. Konkret wird das von den Krankenkassen über die Medikation erfolgen. Wer einschlägige Medikamente erhält, wird informiert. Besonders schwere Fälle müssen dann ihre ÄrztIn kontaktieren, die über eine bezahlte Dienstfreistellung entscheidet.
Die weniger akut gefährdeten Personen erhalten ein Schreiben ihrer Krankenkasse. Mit diesem sollen sie, so Anschober, zur ArbeitgeberIn gehen und um Homeoffice oder Freistellung nachfragen.
Personen mit „massiv reduzierter Immunabwehr“
Zahl und Kreis der Betroffenen sollen laut Gesundheitsminister Ende der Woche feststehen, nächste Woche beginne man mit der Umsetzung der Maßnahme. Damit könne man „viel Sicherheit für die Betroffenen geben“.
Zur Risikogruppe zählte Anschober ältere Menschen in Pflegeheimen und Pensionistenheimen, wo es mehr Tests und Zugangsbarrieren geben solle.
Die zweite Gruppe sind Personen, die eine „massiv reduzierte Immunabwehr haben“, etwa nach einer schweren Krebserkrankung, nach einer schweren Operation oder einer schweren Diabetes. „Dann wird als nächster Schritt herausgearbeitet: Wer hat das allergrößte Risiko?“
In der praktischen Umsetzung werden sich wohl noch einige Fragen stellen – wir werden Sie darüber informieren.
Quelle: https://www.orf.at/#/stories/3160299/
Für weitere Fragen stehen Ihnen natürlich Ihre BVP´s zur Verfügung.






