Von der Keimzelle der Gesellschaft zum Auge des Sturms: Die westliche Familie kündet von tiefgreifenden Veränderungen der sozialen Welt, die sie umgibt.
Zu sehen am 08. Oktober im Volkstheater.
Von der Keimzelle der Gesellschaft zum Auge des Sturms: Die westliche Familie kündet von tiefgreifenden Veränderungen der sozialen Welt, die sie umgibt.
Zu sehen am 08. Oktober im Volkstheater.
Schluss jetzt! Aber wirklich!
Telefonschleifen, Warteschlangen, Ämter, Kieberer, Autoraser, Radfahrer, Fußgänger, Nachbarn, Grantscherben, Wutbürger, öde Beziehungen. Verflixt und Zugenäht! Microsoft und Apple! Facebook und Twitter!
Schluss, Aus, Ende! Und dann? Dann hanteln wir uns zum nächsten Wutausbruch. Wenn es einmal nichts zu ärgern gibt, ärgern wir uns eben genau darüber. Sapperlot – schon wieder kein Haar in der Suppe!
Am 16. November können Sie sich mit ärgern. Melden Sie sich gleich an.
Eine der romantischsten Liebesgeschichten aller Zeiten
Das Märchen um die schöne Belle und den gefühlskalten Prinzen, der von einer Fee in ein unansehnliches Biest verwandelt wurde und nur durch die Liebe erlöst werden kann, verspricht ein unvergessliches Erlebnis für alle, die sich am 12. Jänner 2017 von der Magie einer der romantischsten Liebesgeschichten aller Zeiten betören lassen möchten.
1992 war es, als Produzent Eugen Römer eine Musikkassette zugespielt bekam und von der Stimme, die darauf zu hören war, so begeistert wurde, dass er beschloss, mit der jungen Damen, welcher diese Stimme gehörte – die junge Andrea Zellen – ein Album aufzunehmen. So begann Andrea Bergs – wie sich Zellen von nun an nannte – rasanter Aufstieg auf den Schlagerthron. Etliche Millionen verkaufte Alben, unzählige Musikpreise und ausverkaufte Touren später ist Andrea Berg noch immer eine der ganz Großen im Geschäft, ihre Fans lassen sie das live immer wieder spüren. So auch am 28. Jänner 2017 in der Wiener Stadthalle.
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CLAUDE Ausgerechnet ein gemeinsames Weihnachten! Darf ich daran erinnern, dass es schon kaum möglich sein wird, ein Gericht zu finden, das gegen keine der beteiligten Religionen verstößt.
MARIE Wir können einen Truthahn machen. Ich kaufe einen bei einem arabischen Metzger: halal! Und einen in einer koscheren Metzgerei. Dann kann nichts schief gehen.
CLAUDE Und was isst der Chinese?
MARIE Truthahn, Szechuan Art.
CLAUDE Von mir aus. Solange ich an Heiligabend nicht mit Stäbchen essen muss.
MARIE Kein Mensch wird mit Stäbchen essen. Hauptsache, alle sind friedlich. Und wir sind uns einig, Claude? Wir vermeiden alle Themen wie Israel, den Dalai Lama und Burkas. Und vor allem: Kein Wort über die französische Nationalmannschaft!
Zu sehen am 19. September in den Kammerspielen. Anmeldungen mit dem Anmeldeformular.
Für viele ist Carmen die vorbildhafte Frau, die sich niemals ihre Freiheit nehmen lässt, für die anderen ist sie eine männerverschlingende, letztlich beziehungs- und liebesunfähige Person. Die zündenden bzw. schwelgerisch-gefühlvollen Melodien bezaubern nach wie vor Legionen von Zuhörern. Genießen Sie diese Oper am 13. September in der Wiener Staatsoper.
Ein Schiff füllt sich, ein Schiff leert sich. Dazwischen bildet sich an Bord die Welt ab. Zu sehen im Volkstheater am 10. September. Alle Interessierten finden hier das Anmeldeformular.
VOLBEAT feiern ihr neues Album “Seal the Deal & LET’S BOOGIE” und kommen im November 2016 nach Österreich! Die Veranstaltung am 02. November können Sie “Front of the Stage” genießen.
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Im Herbst stehen also Sänger Kowalewicz, Gitarrist Ian D’Sa, Bassist Jonathan Gallant und der Schlagzeuger Aaron Solowoniuk wieder bei uns auf den großen Bühnen und präsentieren ihre neuen Songs live. Und für die Konzerte gilt ganz bestimmt das immer noch alte Motto: Shouting und Vocals, knackige Gitarrenriffs und die perfekte Balance von Druck und Transparenz im Sound machen die Shows von Billy Talent aus.
Karten für das Konzert am 26. November können Sie mit dieser Ausschreibung wie gewohnt bestellen.
Als wichtige Vertreterin des Typus der Reformopern von Gluck, nimmt Alceste in der Operngeschichte einen wichtigen Platz ein. Sie haben am 21. Juni die Gelegenheit diese Oper zu bewundern.
Anmeldung ab sofort bei Koll. Schadauer (06 F3 13) möglich.