Archiv der Kategorie: Kultur

Volkstheater – Die Präsidentinnen

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Prächtige Show: Werner Schwabs “Die Präsidentinnen” im Wiener Volkstheater. Zu den vitalsten Geschöpfen des Brachialdramatikers Werner Schwab (1958-1994) zählen “Die Präsidentinnen”. Jede der drei Damen bildet eine Welt für sich. Schwabs ingeniöse Deklamationsoper fischt im Trüben. Sein Stück ist zugleich herzzerreißend und herzzerreißend komisch… (Quelle: www.volkstheater.at)

Die Präsidentinnen

Am 14. Juni können Sie “Die Präsidentinnen” im Volkstheater bewundern. Klicken Sie hier um zum Anmeldeformular zu gelangen.

Kammerspiele – Kunst

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Serge hat sich ein monochromes Bild gekauft, ein weißes Bild mit weißen Streifen. Ein heftiger Konflikt entsteht, da Serges Freund Marc den Kauf des teuren Bildes nicht tolerieren will. Auch Yvan, dem dritten und stets um Neutralität bemühten Freund, gelingt es nicht zwischen den beiden zu vermitteln. Subtil beschreibt Yasmina Reza, wie durch den Kauf eines monochromen Bildes nicht nur die Befindlichkeiten der drei Männer hinterfragt werden, sondern auch ihre langjährige Freundschaft, ja ihr gesamtes bisheriges Dasein, auf den Prüfstand gestellt wird.

Das Drama von “KUNST” ist ja nicht, dass Serge das weiße Bild kauft, sondern dass man mit ihm nicht mehr lachen kann. Die Geschichte ist mir passiert mit einem Freund, der ein weißes Bild gekauft hat. Er ist Dermatologe, und ich habe ihn gefragt: “Wieviel hast du dafür bezahlt?” Und er hat geantwortet: “Zweihunderttausend Francs”. Und ich brüllte vor Lachen. Er allerdings auch. Wir sind Freunde geblieben, weil wir lachten. Als er das Stück las, lachte er auch. Es hinderte ihn nicht daran, sein Bild weiterhin zu lieben. (Yasmina Reza) (Quelle: www.josefstadt.org)

Kunst

Am 02. Juni zeigen die Kammerspiele im Rahmen des ABO´s dieses Stück. Hier gelangen Sie zum Anmeldeformular.

Wiener Stadthalle – Backstreet Boys

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Junger Wein ist frisch, knackig und spritzig, keine Frage. Doch den wahren Charakter, den echten Geschmack entwickelt er erst mit den Jahren. So scheint es dieser Tage auch mit den großen Boybands der 90er-Jahre zu sein. Damals haben sie die großen Hits geliefert – doch erst jetzt sind sie echte Knaller auf der Bühne. Als Buben süß, als Männer echt heiß! (Quelle: oeticket.com)

Backstreet Boys

Die Fans sind begeistert – die Teens von einst, aber auch von heute. Gehören Sie dazu, dann finden Sie hier das Anmeldeformular und lassen Sie sich am 15. Juli in der Stadthalle von den alten wie den neuen Hits mitreißen.

Under the Grand Chapiteau – Cirque du Soleil – Kooza

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KOOZA erzählt die Geschichte eines unschuldigen, melancholischen Einzelgängers auf der Suche nach seinem Platz in der Welt. Das Programm gleicht einer Rückkehr zu den Wurzeln des Cirque du Soleil und kombiniert zwei Zirkustraditionen: die akrobatische Performance und die Kunst der Clowns. Die Show unterstreicht die enormen physischen Anforderungen an die Protagonisten in all ihrer Pracht und Fragilität. Den Rahmen bildet eine farbige Melange, die den Slapstick-Humor betont. (Quelle: oeticket.com)

Kooza

Um dieses Spektakel bewundern zu können, füllen Sie das Anmeldeformular aus und genießen den “Akrobatik-Adrenalinschub in einem Königreich der Narren” live.

Kammerspiele – Die Mausefalle

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Die MausefalleEiner ist der Mörder, jeder kann sein nächstes Opfer sein. Dass dergleichen heute im ewigen Einerlei des psachiatrisch unterfütterten Blutzmetzgerns nicht mehr geschrieben wird, ist ein Jammer. Mehr darf den wenigen der Auflösung Unkundigen nicht verraten werden. Erforderlich hingegen ist der Hinweis, dass Folke Braband in den Wiener Kammerspielen ein amüsantes Spiel mit der filmischen Schwarz-weiß-Technik treibt. Selbst das Feuer im Kamin flackert grau, und die Schauspieler behaupten sich fein im stilistischen Korsett. (Quelle: www.josefstadt.org)

Sollten Sie dieses Stück in den Kammerspiele bewundern wollen, dann klicken Sie hier für das Anmeldeformular.

 

Volkstheater – Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui

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Der aufhaltsame AufstiegAm 12. April präsentiert das Volkstheater dieses Stück, in dem Brecht  mit dem Arturo Ui die respektheischende Aura, die machtvolle Diktatoren umgibt, durch die Wendung ins Groteske und durch die Betonung jeder einzelnen Amtshandlung, jedes einzelnen Mordes zerstört wissen will. Dargestellt wird dies am Aufstieg des miesen kleinen Gangsters Ui und seiner Gang, denen es gelingt, in den Karfioltrust einzusteigen, da Politik und Wirtschaft durch unlautere Verflechtungen erpressbar geworden sind. Schließlich übernehmen die Gangster, nun im bürgerlichen Habitus, den Trust: Der Siegeszug des Monopolismus beginnt. Brecht macht schon im Titel deutlich, dass dieser Triumph zu verhindern gewesen wäre: Ohne die eindeutig opportunistische Mithilfe anderer hätte Ui seinen Aufstieg niemals vollziehen können. (Quelle: www.volkstheater.at)

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