„Im Jahr 2010 gab es in Österreich erstmals unter 100.000 Arbeitsunfälle, und dank verbesserter Sicherheitsstandards und umfangreicher Präventionsmaßnahmen durch die AUVA gingen die Arbeitsunfälle 2012 auf 96.240 zurück“, sagte ÖGB-Vizepräsidentin Sabine Oberhauser bei der Eröffnung der Leistungsschau der AUVA zur Prävention von arbeitsbedingten Gesundheitsgefährdungen im ÖGB-Catamaran in Wien. „Prävention wirkt – bei den Budgets der AUVA zu kürzen, wäre also der vollkommen falsche Weg. Die Prävention muss deutlich ausgebaut und verstärkt werden, besonders im Betrieb, um Schädigungen durch Arbeit von vornherein zu vermeiden“, so Oberhauser.
ÖGB fordert: Prävention arbeitsbedingter Gesundheitsgefährdungen als AUVA-Pflicht









