Bewundern Sie den Aufstieg zwischen Macht und Liebe….
am 20. Mai im Ronacher. Klicken Sie hier für das Anmeldeformular.
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Stimmungsvoll-leichtfüßige Liebeskomödie.
Kongenial ergänzen Moritz Grewenigs schwarz-weiße Filmsequenzen mit Slapstickanleihen das Bühnengeschehen. Schnell und pointiert verkomplizieren die Wortwechsel die Situation der Figuren nur immer weiter, anstatt sie aufzulösen. Der Witz ist dabei ein wohlmeinender, die Überzeichnung der Charaktere eine liebevolle. Das erinnert an Daniel Glattauers Geschichten Gut gegen Nordwind und Alle sieben Wellen, in denen Brauer-Kvam und Pschill bereits als Paar zu sehen waren. Stimmungsvoll und leichtfüßig treffen die beiden beim Publikum Herz- und Lachmuskeln einmal mehr.
(Der Standard)
Zu sehen in den Kammerspielen am 14. März. Hier finden Sie das Anmeldeformular.
Tito opfert seine Liebe dem Willen des Volkes. Er trennt sich von seiner Geliebten, der Jüdin Berenice, und ist bereit, eine römische Patrizierin zur Gattin zu nehmen. 1. Akt Vitellia, die Tochter des gestürzten Kaisers Vitellio, erhebt Ansprüche auf den Thron. Sie versucht, sich Sesto, einen Freund des Kaisers, als Werkzeug ihres Machtwillens gefügig zu machen. Sie verspricht ihm ihre Gunst, wenn es ihm gelänge, den Kaiser zu töten…..
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Die Wenigsten wussten es bislang: Die Welt wird nicht von Menschen beherrscht. Es gibt sie doch, Wesen von vollkommener geistiger Überlegenheit. Sie tarnen sich als harmlose Fiffis, Hassos oder Bellos – aber sie haben unser Rudel längst infiltriert. Sie haben sich in unseren Alltag geschlichen und erobern Stück für Stück unseren Lebensraum – erst den Garten, dann die Couch und zur Krönung noch das Bett. Sie verzaubern Frauen und verführen Männer. Sie kommandieren, manipulieren, sie urinieren – wann, wo und wie sie wollen. Ohne Rücksicht auf Geschlechter.
Überzeugen Sie sich davon am 15. April in der Wiener Stadthalle bei Martin Rütter. Hier finden Sie das Anmeldeformular.
Mozart wird als außerordentlich begabter Künstler gezeigt, der dennoch oder gerade deshalb mit den einfachen Herausforderungen des Lebens kämpft. Die Show – ein Drama über das Erwachsenwerden – will eine zum Klischee gewordene historische Figur von Verkitschung und Vergötterung befreien. Nach zahlreichen Aufführungsserien in insgesamt sieben Ländern (Deutschland, Japan, Schweden, Südkorea, Tschechien, Ungarn) und mehr als 1,9 Millionen Besuchern weltweit wird die VBW-Eigenproduktion seit Herbst 2015 an seinen Uraufführungsort gezeigt.
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Unter Dirigent Mike Arbucci gibt das Orchester viele festliche Melodien wie zum Beispiel
CONCERTO GROSSO OP. 6, NR. 1 IN G-DUR – G.F. HÄNDEL
MARE TRANQUILITATIS – ROGER ZARE europ. UA
NORWEGISCHE MELODIEN – EDVARD GRIEG
MUSIC FROM FROZEN – ALAN MENKEN
zum Besten. Freikarten für dieses Konzert am 01. Jänner 2016 ab 19.30 Uhr in der Minoritenkirche sind reserviert. Bitte senden Sie Ihre Anmeldung per E-Mail an Koll. Claudia Schadauer
Die Fortuna muss sich den Fuß überstaucht haben, dass s’ nit in ersten Stock auffi steigen kann, sonst kehret s’ gewiss nit zu ebner Erd ein.
Das Nestroy Stück ist am 16. Jänner im Volkstheater zu bewundern. Klicken Sie hier für das Anmeldeformular.
Diese populäre Komödie in der witzigen und geistreichen Inszenierung nach Günther Rennert steht in der Publikumsgunst ganz weit oben. Diese Oper mit ihren unzähligen melodischen Ohrwürmern ist auch absoluten Opernneulingen durchaus zu empfehlen.
Zu sehen am 05. Jänner in der Wiener Staatsoper. Hier finden Sie das Anmeldeformular.
Macht euch keine Sorgen. Betrachtet die Premiere als Generalprobe. Wir lassen es jetzt einmal durchlaufen und konzentrieren uns auf die Türen und die Sardinen. Auftritte, Abgänge. Sardinen rein, Sardinen raus. Das ist Farce. Das ist Theater. Das ist Leben.
Lloyd Dallas
Zu sehen am 28. Dezember in den Kammerspielen. Sie finden hier das Anmeldeformular.