Archiv der Kategorie: ZBR MitarbeiterInnen Information

ZBR – MitarbeiterInnen Information April 2016

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Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wolfgang

Hiermit übermitteln wir Ihnen die aktuelle Mitarbeiter-Information des AUVA-Zentralbetriebsrats.

Hauptthemen diese Information sind:

  • Effizienzsteigerungsanalyse (ESA) – ZBR erreicht ausführliche Mitwirkung
  • AUVA plant österreichweit umfassende Kooperationen aller Einrichtungen
  • ZBR initiiert Projekt zur Evaluierung aller Betriebsvereinbarungen (BV)
  • AKIS – eine Herausforderung für unsere Einrichtungen
  • Fair Play Team – wichtige Empfehlungen warten auf Umsetzung
  • EDV Schlichtungskommission behandelt wichtige Datenschutzfragen
  • Altersteilzeit Blockvariante
  • und einiges mehr….

Lesen Sie hier den ganzen Beitrag.

 

 

ZBR – MitarbeiterInnen Information Dezember 2015

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Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wolfgang

Hiermit übermitteln wir Ihnen die aktuelle Mitarbeiter-Information des AUVA-Zentralbetriebsrats.

Hauptthemen diese Information sind:

  • wirtschaftliche Situation der AUVA und die Folgen für die Mitarbeiter
  • Gehalts- und Dienstrechtsverhandlungen
  • Effizienzsteigerungsanalyse
  • Altersteilzeit – Blockvariante
  • Aktuelle Betriebsvereinbarungen
  • Dienstpostenplan
  • und einiges mehr….

Lesen Sie hier den ganzen Beitrag.

ZBR – MitarbeiterInnen Information September 2015

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Auch jetzt gibt uns ZBR Vorsitzender Wolfgang Gratzer eine Woche nach der Vorstandssitzung (VOS) einen kurzen Überblick über die Themen, die uns alle zur Zeit beschäftigen. Wolfgang

  • Nachbesetzung offener Direktorenposten
  • PAK Ja – ESA Nein
  • Jahresabschluss 2014
  • Fortführung der Verhandlungen zu  den Betriebsvereinbarungen….

und viele weitere Themen. Um die ganze ZBR-Information zu lesen, klicken Sie bitte hier.

 

 

ZBR – MitarbeiterInnen Information Mai 2015

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WolfgangSehr geehrte Kollegin,
Sehr geehrter Kollege,

Hier finden Sie die aktuelle ZBR Mitarbeiter/innen-Information Mai 2015 zu den folgenden Themen:

  • Wechsel in der AUVA Führungsspitze
  • Machbarkeitsstudie und Standortanalyse
  • weitere AUVA-interne Kooperationen
  • Betriebsvereinbarungen
  • Effizienzsteigerungsanalyse
  • und noch vieles mehr…

ZBR – MitarbeiterInnen Information Februar 2015

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Liebe Kollegin!                                      Wolfgang

Lieber Kollege!

Im Anschluss finden Sie die aktuelle ZBR Mitarbeiter/innen-Information Februar 2015, in der ZBRV Wolfgang Gratzer die wichtigsten Themen aus dem Zentralbetriebsrat und der AUVA sehr ausführlich darstellt.

Klicken Sie hier um die Mitarbeiterinformation zu öffnen.

ZBR MitarbeiterInnen Information

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Sehr geehrte Kollegin,

Sehr geehrter Kollege,

das Jahr 2014 geht seinem Ende zu und so wie es in diesem Jahr häufig der Fall war, sind auch die letzten Wochen turbulent und ereignisreich. So wurde vergangene Woche Obfrau Römer abberufen und Ing. Thomas Gebell als neuer AUVA Obmann angelobt. Als weiteres Highlight wurden in der Vorwoche auch die Gespräche zum Dienstrecht und zu den Gehaltsverhandlungen aufgenommen. Aber alles der Reihe nach.

Mit Montag, den 24. November wurde die ins Kreuzfeuer geratene Obfrau KommR Renate Römer seitens des Gesundheitsministeriums von ihrer Funktion abberufen. Der für diesen Tag anberaumte VAV sollte der letzte der Obfrau sein und den Rahmen für die von der Obfrau beantragte Abberufung bilden. Die „Noch Obfrau“ nahm den Termin jedoch nicht mehr wahr und wurde von ihrem 1. Stv. Wolfgang Birbamer bei der Sitzung vertreten. Man las in Aussendungen, dass Römer dem neuen Obmann viel Erfolg etc. wünsche, wer eine offizielle Übergabe oder auch Verabschiedung der Obfrau erwartete, wurde jedoch enttäuscht. Am Dienstag, den 25. November wurde schließlich der seitens des Wirtschaftsbundes nominierte Ing. Thomas Gebell, nachdem er sich dem Vorstand  vorgestellt hatte, im Rahmen einer Vorstandssitzung (VOS) einstimmig zum neuen Obmann gewählt. Der sichtlich um Einigkeit bemühte steirische Unternehmer musste allerdings gleich mehrere Punkte, wie z. B. das Budget 2015, von der Tagesordnung nehmen (s. unten), um kontroversielle Diskussionen und Grundsatzdebatten im Rahmen seiner ersten VOS zu vermeiden. In Obmann Gebell, den der Ruf eines gestandenen Sozialpartners mit Handschlagqualität voraus eilt, wird schließlich die Hoffnung gesetzt, wieder Ruhe und Einigkeit in die in Turbulenzen geratene  AUVA zu bringen. So war auch der Einschaubericht der Aufsichtsbehörde (s. ZBR Information / Oktober), zu dessen Vorwürfen die Obfrau bis zu dieser VOS Stellung nehmen sollte, nur Thema am Rande. Dazu ist lediglich anzumerken, dass nunmehr die Staatsanwaltschaft prüft, ob es zu strafrechtlich relevanten Fehlverhalten gekommen ist und etwaige (rechtliche) Konsequenzen zu ziehen sind.

Mit Freitag, den 28. November fiel schließlich auch der Startschuss zu den diesjährigen Lohnverhandlungen. Der neue Verbandsvorsitzende Mag. Peter Mc Donald, der seine ersten Lohnverhandlungen leitete, war ganz offenkundig um ein gutes Gesprächsklima mit den Gewerkschaften (GPA-djp und VIDA) bemüht. Den sehr engen Rahmen für die Verhandlungen  hatten im Vorfeld die „Metaller“ mit einem Lohnabschluss von 2,1% und die Beamten mit einem Abschluss von 1,7% vorgegeben (s. unten).

Weitere aktuelle Themen aus der AUVA Weiterlesen

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Sehr geehrte Kollegin,Wolfgang

Sehr geehrter Kollege,

ich melde mich in einer für die AUVA sehr turbulenten Zeit und nach zwei sehr bewegten Wochen mit einem ZBR Bericht zu den aktuellen Themen bei Ihnen. So wurde in der Vorwoche im steirischen Schladming die ZBR BetriebsrätInnenkonferenz 2014, an der rund 120 BetriebsrätInnen und Behindertenvertrauenspersonen aus der gesamten AUVA teilnahmen, durchgeführt. Im Zentrum der Konferenz stand ein ZBR Positionspapier zur Beitragsreduzierung (s. ZBR MitarbeiterInneninformation / Juli), zur Kooperation zwischen dem UKH Klagenfurt und dem Wörtherseeklinikum (KABEG) und einer Machbarkeitsstudie (s. unten). Das Papier, das von 3 ZBR Arbeitsgruppen unter Begleitung von internen und externen Experten über den Sommer erarbeitet wurde, wurde nach einer entsprechenden Präsentation eingehend diskutiert und schließlich von der BetriebsrätInnenkonferenz einstimmig – über alle 3 im ZBR vertretenen Fraktionen hinweg – beschlossen und verabschiedet. Die beiden Obmann Stellvertreter Wolfgang Birbamer und Werner Gohm, die bei der Konferenz anwesend waren, zeigten sich von der Qualität des Papiers beeindruckt und sagten ihre Unterstützung zu. Das Konzept wurde zwischenzeitlich der gesamten AUVA Führungsspitze als auch dem AUVA Vorstand übermittelt. Sie können unser Konzept, das für den ZBR bei allen bevorstehenden Verhandlungen bindend ist, bei Ihrem örtlichen Betriebsrat oder auch über zentralbetriebsrat@auva.at anfordern.

Diese Woche fand nunmehr eine VAV und eine Vorstandssitzung, in deren Zentrum die schwierige finanzielle Situation der AUVA stand, statt. Das alles in einer Zeit, in der die AUVA auf Grund der Ergebnisse eines Einschauberichtes des Bundesministeriums für Gesundheit eine ungewollte und sehr negative Medienpräsenz hat. Zwischenzeitlich liegt dieser Bericht auch dem Zentralbetriebsrat vor. Im Wesentlichen finden sich die in den Medien dargestellten Vorwürfe (Befangenheit bei Auftragsvergabe, überhöhte Kosten der Pressearbeit, überhöhte Repräsentationskosten, mangelhafte Aufzeichnungen bei Dienstfahrten etc.) im Bericht wieder. Dabei ist festzuhalten, dass der Bericht mehr Fragen aufwirft, als er Antworten gibt. Aus diesem Grund stellte der erste Obmann Stv. Wolfgang Birbamer im Rahmen der Vorstandssitzung den Antrag, dass all diese Vorwürfe, mit interner und externer Begleitung, bis zur nächsten Vorstandssitzung am 25. November lückenlos aufzuklären sind. Unterstützt wurde der Antrag, der seitens des Vorstandes angenommen wurde, von Obmann Stv. Werner Gohm. – Auf einige Punkte aus dem Bericht reagierte die AUVA im Übrigen unmittelbar. So wurde z. B. der freie Dienstvertrag mit Pressesprecher Mag. Lexer nicht mehr verlängert und das Dienstverhältnis mit 1. Oktober beendet. Weiterlesen

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Sehr geehrte Kollegin,

Sehr geehrter Kollege,

mit 1. Juli begann für die AUVA ein neues Zeitalter. Mit 1. Juli wurde der Beitrag zur AUVA um 0,1 % auf insgesamt 1,3 % gesenkt. Die monatliche Lohnnebenkostensenkung von durchschnittlich 2 Euro pro ArbeitnehmerIn bedeutet für die AUVA einen Einnahmenverlust von jährlich 90 Millionen Euro und in Zukunft eine negative Geschäftsbilanz, die offenbar bewusst herbeigeführt wird! Für dieses Jahr wird ein Defizit von rund 50 Millionen Euro und für 2015 ein Defizit von 100 Millionen Euro prognostiziert! Der Verbrauch der vorhandenen Rücklagen ist absehbar. Während sich die AUVA dazu bekennt, keine Einsparungen bei Personal und Leistungen vorzunehmen, laufen Kooperationsgespräche zu den Einrichtungen auf Hochtouren. Im Fokus stehen dabei die Integration des UK in das Wörtherseeklinikum und eine Machbarkeitsstudie, die die Integration des UM, des UB und des RW in ein Wiener Klinikum prüft (siehe ZBR Info – Mai). Die Zeitspanne für beide Projekte beträgt ca. 7 – 10 Jahre und für beide Projekte erwartet man sich enormes Einsparungspotential. Abgesehen davon gibt es in der AUVA keinen Standort (mit Ausnahme des RH), der nicht in irgendeiner Form zur Diskussion steht. GPA-djp und AK Experten sind sich allerdings einig: Wenn UKH´s in große Kliniken integriert werden, könnte die Eigenständigkeit der AUVA im Bereich der Unfallheilbehandlung, aber auch im Bereich der Rehabilitation mittelfristig gefährdet sein.

Auslagerungen in eine GmbH oder Privatisierungen, die in den letzten 20 Jahren immer wieder diskutiert und nie umgesetzt werden konnten, sind vom Tisch. Viel subtiler und schleichender könnte nun die AUVA gezwungen sein, sich teilweise von ihren Einrichtungen zu verabschieden. Die für uns gute Nachricht dabei ist lediglich, dass es eine Beschäftigungsgarantie für alle zurzeit in der AUVA Beschäftigten gibt. Aber sind wir erst einmal in Großkliniken integriert, wird dann die AUVA noch eigenes Personal aufnehmen? Weiterlesen

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Sehr geehrte Kollegin,          Wolfgang
Sehr geehrter Kollege,

am 1. November 1889 hat die AUVA in einer angemieteten Wiener Wohnung ihre Arbeit aufgenommen. Wie sich die AUVA in den folgenden Jahren – bis zum heutigen Tag entwickelte – ist eine einmalige Erfolgsgeschichte! Arbeitsunfälle haben sich nahezu jährlich reduziert und wie uns die aktuell vorliegende Arbeitsunfallstatistik zeigt, war das auch 2013 der Fall. In Unfallheilbehandlung und Rehabilitation hatte die AUVA wiederholt Akzente gesetzt und hochwertige Standards vorgegeben. 2014 – zum 125. Geburtstag,    hat uns die Bundesregierung nun ein Geschenk der besonderen Art übermittelt! Eine Beitragsreduzierung um 0,1%, entlastet die Wirtschaft pro ArbeitnehmerIn und Monat ab 1. Juli um durchschnittlich rund 2 Euro. Für die AUVA bedeutet das einen Einkommensverlust von jährlich 90 Millionen Euro und somit tiefrote Zahlen für die nächsten Jahre….

Klicken Sie hier um den Blog Mai zu lesen.

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Sehr geehrte Kollegin, Wolfgang
Sehr geehrter Kollege,

turbulente Wochen liegen in einer für die Sozialversicherung  und AUVA nach wie vor unsicheren Zeit nun hinter uns. Einige Dinge wie Gehalts- und Sozialfondsverhandlungen konnten unter dem Motto „Ende gut alles gut“ abgewickelt werden. Anderes wie das Hin und Her beim Erstellen des AUVA Budgets für 2014 oder die laufenden Koalitionsverhandlungen, bei denen sich eine Beitragssenkung zur AUVA konkretisiert, wird uns auch im kommenden Jahr beschäftigen. CHANGE, das 2013 erste gute und konkrete Ergebnisse mit sich brachte, leidet unter einem sich in vielen Bereichen verschlechternden Betriebsklima. Über all das und noch einiges mehr, möchte ich Ihnen in dieser ZBR MitarbeiterInnen Information berichten.

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